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Gewaltprävention mit Kindern und Jugendlichen – Neue Ansätze im Kontext von Transkulturalität und Gender

 

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Wie können Kinder und Jugendliche in diesen herausfordernden Zeiten bestmöglich vor Gewalt geschützt und in gewaltfreiem Handeln bestärkt werden?

Gewalt begegnet Kindern und Jugendlichen in ihren Lebenswelten in zahlreichen Ausprägungen. Wir besprechen im Seminar verschiedene Gewaltformen: u.a. sexualisierte, psychische, körperliche und strukturelle Gewalt, Gewalt, die durch Ehrvorstellungen legitimiert wird, Zwangsheirat und Diskriminierungserfahrungen. Auch die Verflechtung von Gewaltformen miteinander und passende Präventionsstrategien werden thematisiert.

Viele Kinder und Jugendliche sind in ihrem Alltag damit konfrontiert, dass von verschiedenen Lebenswelten widersprüchliche normative Ansprüche an sie herangetragen werden. Daraus ergeben sich Spannungsfelder und Wertekonflikte im Aufwachsen.

Diese Erfahrungen müssen von gewaltpräventiven Ansätzen berücksichtigt werden, um Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, möglichst gewaltfreie Wege durch (Werte-)Konflikte und lebensweltliche Herausforderungen zu finden. Es werden Ansätze, Methoden und Materialien der gewaltpräventiven Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorgestellt und auf die eigene professionelle Praxis bezogen.

Inhalte:

  • Gewaltformen, deren Auswirkungen und Dynamiken
  • Gewaltprävention: Von der strukturellen Ebene zur individuellen Interaktion
  • Kennenlernen und Erproben gewaltpräventiver Methoden und Materialien
  • Zielgruppenangepasste Unterstützungsangebote
  • Schwerpunkt Gewaltprävention im Kontext von Transkulturalität und Gender

Ziele:

  • Sensibilisierung für verschiedene Gewaltformen
  • (Handlungs-)Wissen um Präventionsmöglichkeiten und erste Schritte bei Interventionen
  • Sicherheit gewinnen im Sprechen über Gewalt und im Umgang mit Wertekonflikten und Dilemmata

Zielgruppe:
PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, PsychologInnen, SozialpädagogInnen

Termin: Mo/Di., 20.+21. März 2023, 09 – 17 Uhr (16 UE)

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